Es muß doch möglich sein, einen gemeinsamen Weg zu finden, so Holger Hedemann. Die Politik in Wiesmoor wäre dringend angehalten die Parteipolitik außen vor zu lassen.
Bereits am 17. Oktober 2007 haben wir auf den maroden Zustand der Kanalanlagen hingewiesen. Wir wollten gerne einen langfristigen Stadtentwicklungsplan für das gesamte Areal vom „Kunstdüngerschuppen bis zum Friedhof“

 Langfristig heißt für die CDU 10 – 20 Jahre. Es ist sicher, daß Fördermittel nicht in einer Summe und auch nur über einen langen Zeitraum fließen können. Unsere Kreativität ist gefordert. Wenn wir keinen langfristigen Plan haben und uns in kleingeistigen Debatten verzetteln wird wohl gar nichts möglich sein.
Unser Antrag, den Bootssteg zu sanieren sowie unser Antrag für eine langfristige Stadtentwicklung liegt seit 2007 unbearbeitet in den Schubladen der Verwaltung. Dort hat es in den letzten Jahren nur Platz für Windmühlen gegeben und jetzt scheint der Torfabbau das einzige Thema zu sein. Wir dürfen uns nicht immer wieder von einigen Wenigen aufhetzen lassen und dabei Wiesmoor als Ganzes aus dem Blick lassen.
„Wohnen und Flanieren am Kanal“ ist eine Vision. Visionen brauchen Zeit und brauchen Menschen mit Kreativität. Wir von der CDU haben Kontakt mit der Landesregierung und mit Berlin aufgenommen und erwarten von dort Unterstützung.